Ablauf_TAROT_Format

Lebensgestaltungspraxis_AUFGANG

Lebensberatung Coaching Persönlichkeitsentwicklung

Sich spiegeln, erkennen und verändern mit dem Ur-Bilderset des TAROT nach den Erkenntnissen der jungschen transpersonalen Psychologie

als ein besonders effektives Lebensgestaltungsformat

der _AUFGANGspraxis.

Ablauf

Das Bewußtwerdung mit dem TAROT Tool der Lebensgestaltungspraxis _AUFGANG ist ein ganzheitliches, professionelles und effizient-potentes Gesamtkonzept zur Vergegenwärtigung und Modifikation des eigenen Lebens.
Die Lebensrückmeldungsfülle des TAROT Bildergefüges ist viel zu wertvoll, um der Vermeintlichkeit einer nicht ernstnehmbaren Wahrsagerei oder Ähnlichem überlassen zu werden. Seit den Forschungen des Psychologen C. G. Jung ist das auch nicht mehr nötig und auch nicht geboten.

Die AUFGANGspraxis verwendet das TAROT von daher nur unter diesen höchsten psychologisch-technischen und Bewußtwerdungsbedingungen.

Eine TAROT Lebensberatungssession der Lebensgestaltungspraxis _AUFGANG stellt von daher ein gesamtheitliches Format einer Lebensvergegenwärtigung, Gestaltungs-, Veränderungs- und/oder Optimierungsinitiation dar.

Für eine erfolgreiche Sitzung bedarf es einer möglichst konkretisierten Frage, eines Themas oder Anliegens des Klienten, welches in und während der Sitzung angeschaut werden soll. Einzige Voraussetzung für die Durchführung einer Sitzungsarbeit ist die Konzentration des Klienten und der Sitzungsatmosphäre (Je auf/um das Thema konzentrierter die Stimmung, desto konzentrierter und d.h. sprechender, eröffnenender und aufnehmbarer sind die Ergebnisse und Antworten. Die Konzentration stellt die richtige Mischung und Verbindung dar aus Entspanntheit und Offenheit und AufmerksamkeitsBündelung.). Eine weitere Bedingung ist das Vertrauen, die Freiwilligkeit, Auseinandersetzungsbereitschaft und Reflexivität des Klienten, sowie die professionell-empathische Qualifizierung und Eignung des Sitzungsleiters.
Das Auslegen der Karten in verschiedenen dem Anliegen angepassten Formaten stellt eine resonanztheoretisch begründete Repräsentation des Anliegens im Bilde der kosmisch-individuellen Urbilder und Typen des Lebens dar, welche die jeweilige Situation in ihrer Wahrnehmbarkeit und energetisch-konstitutiven Ansätzen ausmachen.
Aufgrund des Legebildes, der Analyse, Synthese und situativen Applikation (Stufe I) durch den Sitzungsleiter entwickelt sich eine Frage-Antwort, Rückmeldungs-, Diskussions- und Interpretationsarbeit, welche vermittelt über das Medium der repräsentierten und vorgestellten Bilder die vermittelte und von daher besonders erkenntniseffiziente Arbeit am betreffenden Anliegen darstellt (Stufe II). Es ist dabei wichtig und Qualitätskriterium sowie Bedingung für das Format Bewußtwerdung mit dem TAROT, dass das Zentrum der Sitzung die Arbeit an dem Lebensthema darstellt. Dieses Kriterium garantiert, dass das Tool ein Lebensgestaltungs- und Beratungstool ist und nicht etwas anderes.

Das Ergebnis ist eine intensive, dialogische Intervention und Auseinandersetzung am Thema, an dessen Bedeutung, Kontext, Implikationen und Modalitäten. Es garantiert einen sehr hohen, konzentrierten und inspirierend-motivierenden Erkenntnis-, Klärungs- und Eröffnungsgewinn für das Anliegen und das Leben des Fragenden.